Coaching
und Musik

Und schon war ich in (m)einem Selbstcoaching. Die ersten, lauten und inneren Stimmen meldeten sich und sagten bzw. fragten:

Was bildest du Dir überhaupt ein?
Du überschätzt Dich!
So etwas geht gar nicht!

Die moderaten, etwas leiseren inneren Unterstützter erwiderten:
Vertrau`auf Dich!
Deine Coaching-Ausbildung sucht ihresgleichen!
Deine Songs haben Tiefgang und passen absolut zu den Coaching-Modellen!
Hau es raus! Nur wer wagt gewinnt!

Die von mir einberufene innere Ratsversammlung, die Teil des Modells „Das Innere Team“ ist, hat sich den Befürwortern angeschlossen und das Motto auserkoren: „Bin da, kann losgehen!“

Musik und Coaching? Na klar geht das!

Ich bin weder Lifestyle-Coach noch Psychologe!
Ich unterstütze Menschen, die sich an mich wenden, indem ich Hilfe zur Selbsthilfe anbiete. Es geht inhaltlich um Wesensmerkmale von Menschen, Fallstricke in der Kommunikation, Gesprächsvorbereitungen, Modellwissen, Reflexionsmöglichkeiten, Handlungstrategien u.v.m. Ausgangs- und Zielpunkt ist immer die Klientin bzw. der Klient, die/der sogenannte Coachee.

(Marc Gitter)

Ich heiße Marc Gitter, bin 1973 in Hamm geboren und seit 2009 Schulleiter. Zuvor war ich zwei Jahre Konrektor. Der Bereich Kommunikation, der das zentrale Element meiner Coaching-Ausbildung bei Friedemann Schulz von Thun in den Jahren 2022-2023 in Hamburg war, begleitet mich berufsbedingt seit Beginn meiner Lehrtätigkeit.

Als Schulleiter in Oelde (2009) konnte ich im ersten Jahr auf einen Coach zurückgreifen, dessen Tätigkeit mich von Anfang an fasziniert hat.

Musikalisch bin ich seit meiner Jugend unterwegs. Als Sänger und Bassist der Band „Die Oetkers“, die sich in den späten 1990er Jahren auflöste, bin ich nunmehr seit mehr als 20 Jahren Sänger und Songwriter der Band „One good reason“. Nebenbei schreibe ich auch für mein Soloprojekt, durch die Coaching-Ausbildung erweiterte ich mein Repertoire an Liedern, die sich textlich an den Coaching-Modellen von Schulz von Thun orientieren.

Musik löst Emotionen aus, weckt Energie, motiviert und bringt Menschen zusammen.

Und Coaching?

Das Wort Coach kommt aus dem Ungarischen und bedeutet „Kutsche“.

Ich darf als Coach in ihre Kutsche einsteigen und fahre so lange mit, bis Sie ihre Lösung gefunden haben und mich aussteigen lassen.

Ich bin weder Lifestyle-Coach noch Psychologe! Ich unterstütze Menschen, die sich an mich wenden, indem ich Hilfe zur Selbsthilfe anbiete. Es geht inhaltlich um Wesensmerkmale von Menschen, Fallstricke in der Kommunikation, Gesprächsvorbereitungen, Modellwissen, Reflexionsmöglichkeiten, Handlungstrategien u.v.m. Ausgangs- und Zielpunkt ist immer die Klientin bzw. der Klient, die/der sogenannte Coachee.

In der Abendveranstaltung „Wer weiß, wer er ist, hat gute Chancen, der zu werden, der er sein will“, verknüpfe ich die verschiedensten Coachinganlässe  mit Musik. „Never work harder than your client“ wird in der zweistündigen Veranstaltung wörtlich genommen und so erfolgt ein aktiver Einbezug meiner Gäste in das Programm.

Die Lieder orientieren sich dabei an typischen Coaching-Motiven. Das Modellhafte bietet die äußere Struktur, die sich mit der Dynamik aus dem Saal zu einer lebendigen und lebensnahen Vielfalt verbindet.

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